„Er hat mich damals als Spieler nach Kaiserslautern geholt, der Kontakt ist seither nie abgerissen. Wir telefonieren regelmäßig und trinken auch mal einen Kaffee. Die Gespräche mit ihm bringen mich enorm weiter“, sagte der 42-Jährige bei sport1.de.
Rehhagel (82), der Griechenland 2004 sensationell zum EM-Titel geführt hatte, habe ihm nach seiner Verpflichtung beim Tabellenletzten „eine sehr nette SMS geschrieben und viel Glück gewünscht“, erklärte Grammozis.
An dem dreimaligen Meistertrainer bewundert der Deutsch-Grieche besonders den Umgang mit den Spielern. Rehhagels Menschenführung sei „einzigartig“, sagte Grammozis: „Er ist mit sehr viel Empathie mit uns Spielern umgegangen, wusste aber auch, die Zügel im richtigen Moment wieder anzuziehen. Er hat uns in jeder Einheit und vor jedem Spiel gepackt. Ich habe mir viel von ihm abgeschaut.“ sid