"Die Verantwortlichen haben mich komplett davon überzeugt, dass hier etwas Großes entstehen kann. Zudem sind die Rahmenbedingungen perfekt, um die gemeinsamen Ziele erreichen zu können", so Marcel Damaschek über die Gründe seines Wechsels zum TSV Steinbach Haiger.
Der 22-Jährige begann seine fußballerische Ausbildung beim Puhlheimer SC. Damaschek schloss sich wenig später der U12 des 1.FC Köln an. Nach mehr als 50 Junioren-Bundesligaspielen wechselte der Verteidiger zum Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach. Dort kam er in der Saison 2016/17 auf drei Einsätze. Über die Station Wuppertaler SV zog es den 1,86 Meter-Mann zu Alemannia Aachen, wo er in 19 Regionalliga-Partien vier Treffer erzielen konnte. Im Sommer 2018 kehrte der gebürtige Kölner zu seinem Ausbildungsverein zurück. Rund um das Geißbockheim bestritt Marcel Damaschek seitdem 19 Spiele in der Regionalliga West, ehe sich der antrittsschnelle Verteidiger für einen Wechsel zum TSV Steinbach Haiger in die Südwest-Staffel entschied.
„Marcel gehört zu den schnellsten Spielern in der Regionalliga und wird uns mit seinem Tempo und seiner Dynamik weiterhelfen. Er passt als junger und hungriger Spieler genau in unser Anforderungsprofil“, so Geschäftsführer Matthias Georg.
Adrian Alipour, zuletzt beim Wuppertaler SV Trainer, wird zum 1. Juli Chefcoach in Steinbach. "Ich freue mich riesig auf die Aufgabe in Steinbach. Ich bin jemand, der jedes Spiel gewinnen will und sich nie vor die Mannschaft stellen wird und sagt, dass ein Unentschieden reicht. Das familiäre Umfeld beim TSV passt hervorragend zu mir und ich werde die kommenden Wochen intensiv nutzen, um alle Menschen im Verein kennen zulernen und mein Bild von der Mannschaft zu vertiefen", [article=416788]sagte Alipour bei seiner Vorstellung[/article].