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Westfalenpokal
Kantersiege für Gütersloh und Türkspor, Wiedenbrück entgeht Blamage

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Türkspor Dortmund (rote Trikots) war eine Nummer zu groß für den TuS Harpen.
Türkspor Dortmund (rote Trikots) war eine Nummer zu groß für den TuS Harpen. Foto: Klaus Pollkläsener
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Bis auf drei Partien ist die erste Runde im Westfalenpokal gespielt. Bielefeld entging der größten Blamage, es gab trotzdem einige Überraschungen.

Die erste Runde im Westfalenpokal ist bis auf drei Begegnungen, die am Mittwoch (14. August) ausgetragen werden, gespielt. Und es gab einige Überraschungen, zwei Favoriten konnten im letzten Moment per Elfmeterschießen eine faustdicke Überraschung abwenden.

Der Landesligist Post TSV Detmold konnte den Westfalenligisten Delbrücker SC aus dem Wettbewerb schmeißen, Oberligist Westfalia Rhynern musste beim Landesligisten Werner SC die Segel streichen. Der Bezirksligist FC Altenbochm schmiss den Westfalenligisten FC Iserlohn aus dem Pokal. Und mit dem BSV Schüren gelang es einem weiteren Westfalenligisten nicht, einen Bezirksligisten zu besiegen. In dem Fall behielt CFK Bochum die Überhand.

Am größten wäre aber die Blamage für Drittligist Arminia Bielefeld gewesen, hätte es in Runde eins das Aus beim Bezirksligisten TuS Lipperreihe gegeben. 8:7 hieß es am Ende nach Elfmeterschießen. Dabei verspielte Bielefeld einen 2:0-Pausenvorsprung. Am Ende zitterte man sich weiter.

Genau wie der Regionalligist SC Wiedenbrück, der beim Westfalenligisten SF Ostinghausen mit 6:5 nach Elfmeterschießen gewann. Dabei lag Wiedenbrück bis zur 90. Minute 1:2 zurück und rettete sich erst durch den Last-Minute-Treffer von Jan-Lukas Liehr in das finale Elfmeterschießen.

Souveräner machte es Regionalliga-Aufsteiger Türkspor Dortmund mit dem 7;1 beim TuS Harpen. Oder der FC Gütersloh - der Regionalligist siegte beim Hövelhofer SV mit 8:0. Das deutlichste Ergebnis fuhr allerdings der SV Rödinghausen ein.

Der Regionalligist fertigte den Bezirksligisten SV Höxter mit 13:0 ab. Alleine sieben Treffer gingen auf das Konto des Ex-Esseners Simon Engelmann.

Zwischen dem 12. August und dem 5. September ist die zweite Runde geplant. Das Achtelfinale (bis 3. Oktober) und Viertelfinale (bis 23. November) sollen ebenfalls noch in diesem Jahr über die Bühne gehen.

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