Es ist eine denkwürdige Saison im Westfalenpokal, das lässt sich bereits nach den ersten drei Runden festhalten. Denn die klassenhöchsten Vereine haben sich allesamt bereits verabschiedet. Drittligist SC Verl ist genauso wie Titelverteidiger SV Rödinghausen, Top-Favorit Preußen Münster und die weiteren Regionalligisten rausgeflogen.
Die verbliebenden Teilnehmer kommen aus der Oberliga (FC Gütersloh, ASC Dortmund, Delbrücker SC), Westfalenliga (Spvgg. Erkenschwick, SC Obersprockhövel, RSV Meinerzhagen), Landesliga (RW Erlinghausen) und sogar aus der Bezirksliga (SV Kutenhausen-Todtenhausen).
Die Viertelfinal-Paarungen im Überblick
Donnerstag, 27. Oktober, 19.30 Uhr
FC Gütersloh - SC Obersprockhövel
Samstag, 19. November, 14.30 Uhr
RSV Meinerzhagen - Delbrücker SC
SV Kutenhausen-Todtenhausen - ASC Dortmund
RW Erlinghausen - Spvgg. Erkenschwick
Das Duell zwischen Gütersloh und Obersprockhövel steigt noch Ende Oktober, während die drei weiteren Begegnungen am Vortag von Totensonntag ausgetragen werden - und damit später als der Rahmenkalender eigentlich vorsah (30. September bis 27. Oktober).
Die vier Halbfinalisten müssen sich dann einige Monate gedulden, bis die Endspiel-Teilnehmer ausgefochten werden. In den ersten drei April-Wochen des kommenden Jahres sollen die Halbfinals stattfinden. Der Westfalenpokal-Sieger wird nach dem Endspiel am Finaltag der Amateure (Samstag, 3. Juni 2023) feststehen.
So liefen die ersten drei Westfalenpokal-Runden