Dass er nicht nur gegen Kray, Bergisch Gladbach, Hüls und Co. treffen kann, bewies der Offensivmann im Westfalenpokal gegen Preußen Münster. „Das war der Wahnsinn. Stark, wie Volkan das gemacht hat. Ein tolles Erlebnis“, war Theo Schneider noch am Mittwoch völlig von den Socken.
Was war passiert? Der SC Wiedenbrück rang im Westfalenpokal-Halbifinale dank Okumaks Siegtreffer in der 94. Minute (!) den Drittligisten nieder und steht im Endspiel gegen Arminia Bielefeld.
Und noch besser: Die Wiedenbrücker sicherten sich mit dem Finaleinzug die Teilnahme an der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde und dürfen sich über rund 100.000 Euro aus dem TV-Pool erfreuen. „Das macht mit Sicherheit das ein oder andere Gespräche mit potenziellen Neuzugängen einfacher“, freute sich Trainer Schneider.