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RWE: Robert Mainka überzeugte im Training
Ernsthaftigkeit in Remscheid

RWE: Robert Mainka überzeugte im Training
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Der nächste Knaller soll gesichert werden. Im Rahmen der zweiten Runde des Diebels-Niederrheinpokals muss RWE heute ab 15 Uhr im Röntgen-Stadion die Landesliga-Hürde FC Remscheid überlaufen. Danach könnte man sich auf ein Cup-Heimspiel gegen den Drittligisten Fortuna Düsseldorf freuen, der kampflos die nächste Runde sicherte (Konkurrent Galatasaray Mülheim insolvent).

"Das ist doch eine Situation wie gegen unseren letzten Gegner Odenkirchen", beschreibt RWE-Coach Michael Kulm. Auch ein Landesligist, bei dem RWE im laufenden Wettbewerb mit 7:0 gewann. Deshalb macht Kulm auch deutlich klar: "Wenn wir genau so ernsthaft auftreten, dann wird auch nichts passieren."

Co-Trainer Ralf Außem sah sich Remscheid einmal an. "Wir haben alle notwendigen Informationen", nickt Kulm. Robert Mainka überstand den Wiedereinstieg ins Teamtraining nach seiner Schultereckgelenksprengung unbeschadet. "Er wird auch im Kader stehen", bestätigt Kulm, "das sah super aus. Er beißt sich durch, genau so Jungs braucht man." Geschont wurde der Ex-Verler im Training nicht, in dem auch Samet Alpay wieder richtig zur Sache ging. "Wenn nichts mehr passiert, bin ich bei Robert auch sehr guter Dinge, dass das mit Worms klappt."

Das ist der kommende Meisterschaftsgegner, die Wormatia gastiert Freitag, 17. September (19.30 Uhr, Georg Melches-Stadion). Danach elektrisiert das Auswärtsspiel in Münster, genau wie Düsseldorf ein Knaller. Deshalb darf Remscheid nicht im Weg stehen.

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