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Eintracht Frankfurt
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15:30 |
VfL Bochum
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Beim SFN lief in dieser Spielzeit nur wenig rund. Der momentan 14. der Landesliga 1 Niederrhein steht tief unten drin und auch der 2. Mannschaft droht der Abstieg aus der Bezirksliga. Wohl umso besser fühlte sich der wohlverdiente Titelgewinn bei den Hallenstadtmeisterschaften in Hattingen an.
Niederwenigerns Finaleinzug niemals in Gefahr
Die beste Mannschaft des Turniers wurde am Ende souverän und ohne Niederlage Hallenmeister. Die Vorrunde schloss Niederwenigern mit 24:1 Toren ab und spielte sich vor allem gegen den SC Oberstüter in einen Rausch. In gerade einmal 15 Minuten gelangen elf, zum Teil, sensationelle Tore. Auch in der Hauptrunde dominierte Niederwenigern ihre ersten beiden Gegner nahezu nach Belieben und fand mit Hedefspor ihren ersten richtigen Gegner erst im siebeten Spiel. Bei einem leistungsrechten 2:2 mussten die Sportfreunde auch ihren einzigen Punkteverlust hinnehmen. Im Halbfinale kegelten die Jungs im gelben Shirt dann noch den TuS Hattingen mit 3:1 aus dem Turnier, während sich Hedefspor gleichzeitig mit 1:0 gegen den AC Hattingen durchsetzte.
Kurioses Finale
Bei der Neuauflage des Hauptrundenspiels hatte Niederwenigern zwar mehr vom Spiel, musste aber lange auf das 1:0 warten. Umso kurioser war der erste Treffer durch Fabian Lümmer dann auch. Während der Ball wohl ohne die Balken des Daches zu berühren zu Lümmer gelang, pochten die Jungs von Hedefspor auf den üblichen Freistoß und hörten schlichtweg auf zu spielen. Am Ende konnte dann auch Yavuz Derin mit einer sehenswerten Einzelaktion die Niederlage seines Teams nicht mehr verhindern und traf nur noch zum 2:1 Anschlusstreffer. "Ein sehr erfolgreicher Tag", befand Franz Bünker, 2. Vorsitzender des SF Niederwenigern, am Ende und hofft nun, dass das "sehr junge, technisch hoch versierte" Team einiges an Selbstvertrauen für den Klassenerhalt mitnimmt.
Alle Ergebnisse finden Sie hier in der Übersicht: reviersport.de/pokal/halle-t23-v-1.html
