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Fandel darf DFB-Pokalfinale leiten

Fandel darf DFB-Pokalfinale leiten
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Herbert Fandel wird das Finale des DFB-Pokals am 29. April in Berlin zwischen Bayern München und Eintracht Frankfurt pfeifen. Fandel ist erst der vierte Schiedsrichter, der das Endspiel mehrmals leiten darf.

Große Ehre für Schiedsrichter Herbert Fandel: Der Unparteiische aus Kyllburg, der bei der WM im eigenen Land nicht im Einsatz sein wird, leitet das DFB-Pokalfinale am 29. April im Berliner Olympiastadion zwischen Rekord-Titelträger Bayern München und Eintracht Frankfurt. Damit ist Fandel, der bereits 2004 das Endspiel zwischen Werder Bremen und Alemannia Aachen (3:2) pfiff, erst der vierte Unparteiische, der mehrfach mit der Leitung des Finals beauftragt wurde.

Roth lobt Fandel

Zuvor war diese Ehre nur Albert Dusch (Kaiserslautern), Gerhard Schulenburg (Hamburg) und Werner Treichel (Berlin) zuteil geworden. "Aufgrund seiner außerordentlichen Leistungen in den europäischen Wettbewerben und in der Bundesliga fiel die Entscheidung des Schiedsrichter-Ausschusses zu Gunsten von Herbert Fandel schnell und eindeutig", begründete der Vorsitzende des Schiedsrichter-Ausschusses, Volker Roth, die Nominierung.

Als Assistenten von Fandel wurden Mike Pickel (Mendig) und Volker Wezel (Tübingen) berufen. Als Vierter Offizieller ist Jochen Drees (Mainz) im Einsatz.

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