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Handball: Meisterschaft für Flensburg wohl gelaufen
Kiel kann Sekt kalt stellen

Handball: Meisterschaft für Flensburg wohl gelaufen
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Im Kampf um die Meisterschaft in der Handball-Bundesliga hat die SG Flensburg-Handewitt eine empfindliche Pleite kassiert. Beim SC Magdeburg unterlag die Mannschaft von Trainer Kent Harry Andersson mit 28:32 (10:14) und liegt zwei Spieltage vor Saisonende mit 54:10 Punkten drei Zähler hinter Spitzenreiter THW Kiel (57:7).

Damit kann der Champions-League-Finalist bereits am nächsten Spieltag mit einem Sieg bei FA Göppingen seinen 14. Meistertitel perfekt machen.

Der TBV Lemgo behielt mit 33:31 (18:12) gegen TuS N-Lübbecke die Oberhand und zog nach Punkten wieder mit dem VfL Gummersbach (39:25) auf Rang sechs gleich. Im Kampf gegen den Abstieg musste sich der Wilhelmshavener HV mit einem 30:30 (14:14) gegen den TV Großwallstadt zufrieden geben. Aufsteiger Tusem Essen erlitt beim 27:30 (11:14) gegen Göppingen einen Rückschlag.

Die Flensburger kämpften sich zu Beginn der zweiten Halbzeit mit einem starken Zwischenspurt von noch einmal heran, als sie das Spiel bis zur 40. Minute von 11:16 auf 18:16 drehten. Doch sie leisteten sich dann zu viele Fehler gegen eine kämpferische Magdeburger Mannschaft, die in Torhüter Silvio Heinevetter (18 Paraden) einen starken Rückhalt hatte. Bester Werfer für die Gastgeber vor 6008 Zuschauern war Alexandros Vasilakis mit sieben Toren. Für die SG traf der dänische Euopameister Lars Christiansen neun Mal.

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