"Es blieb noch im Rahmen. Damit kann man leben", betonte der Sportliche Leiter Stephan Krebietke, der den Weg zu den "Zebras" gar nicht erst mit antrat. Der Grund: Eine Spielersichtung im Süden der Republik.
So waren Trainer Kristof Szargiej und seine Mannen auf sich gestellt. Und das klappte auch ohne den gesperrten Vaclav Vrany ganz gut – zumindest in den ersten 25 Minuten, als man das Ergebnis offen halten konnte. "Wir haben versucht, dagegenzuhalten. Die Strategie war, unsere Angriffe möglichst lange auszuspielen", erklärte der Coach. Die ging zumindest teilweise auf, so dass der Coach auch vor dem Samstags-Auftritt bei der HSG Nordhorn nicht bange ist: "Man hat uns schon länger am Boden gesehen. Aber Totgesagte leben länger."