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Handball: Montpellier eine Nummer zu groß für Gummersbach
Schwache Torhüter

Handball: Montpellier eine Nummer zu groß für Gummersbach
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Mit einer Niederlage ist der VfL Gummersbach in die 2. Gruppenphase der Handball-Champions-League gestartet. Vor 2900 Zuschauern unterlag der mehrfache Europacupsieger Frankreichs heimstarkem Vertreter Montpellier HB mit 37:41 (18:22). Damit wird es für das Team aus dem Oberbergischen schwer. Am kommenden Samstag ist Gorenje Vilenje nächster Gegner, doch die schwerste Aufgabe in der Vierer-Gruppe steht dann mit Europas aktuellem Spitzenteam Ciudad Real bevor.

Der VfL hatte in Montpellier einen guten Start erwischt und führte nach zwölf Minuten 10:5. Der Gastgeber wurde dann immer stärker, vor allem, weil er Momir Ilic in Manndeckung nahm. Sechs Minuten später glichen die Franzosen zum 12:12 aus und lagen in der zweiten Halbzeit zeitweise mit acht Toren in Front. Am Ende wurde der VfL noch einmal stärker, doch auch wegen der wenig berauschenden Leistungen seiner Torhüter Goran Stojanovic und Nandor Fazekas lag der Ausgleich nie in Reichweite.

Beste Werfer auf Gummersbacher Seite waren Roman Pungartnik mit 13 und Gudjon Sigurdsson mit zehn Toren. Fünf Treffer erzielte Ilic, je viermal trafen Alexis Alvanos und Robert Gunnarsson. Für Montpellier warf Wissem Hmam 13 Tore.

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