Den neu formierten Bears war es anzusehen, dass sie in dieser Konstellation bislang noch nicht zusammengespielt hatten. Immer wieder wurde in der Offensive zu früh und unkontrolliert abgeschlossen und anschließend viel zu langsam zurückgefahren was dem RBV einfache Korberfolge ermöglichte. Markus Pungercar war noch einer der besten Akteure der Bears, die zur Halbzeit lediglich mit 23:33 zurücklagen.
Nach der Halbzeitpause kamen die Bears zunächst besser in die Partie, konnten den Rückstand aber nicht verkürzen, vielmehr gelang es den Lüneburgern sich Punkt um Punkt abzusetzen und zu einem verdienten 60:47-Heimsieg zu kommen.
Trainer dinh Truong: "Die Ausfälle waren einfach nicht zu kompensieren. Wir haben im gesamten Spiel sehr schlecht verteidigt und haben es den Lüneburgern definitiv zu einfach gemacht. Ich bin froh, dass wir jetzt erst mal eine Pause haben, um uns neu zu sammeln und in der Rückrunde wieder anzugreifen."