Der an Nummer drei gesetzte Djokovic setzte sich gegen den Franzosen Jeremy Chardy ebenfalls in drei Sätzen mit 7:5, 6:1 und 6:3 durch. In der nächsten Runde wird die Aufgabe aber deutlich schwieriger für Federer. Der Weltranglistenzweite trifft auf den Russen Marat Safin, der in Runde zwei den Spanier Guillermo Garcia-Lopez mit 7:5, 6:2 und 6:2 ausschalten konnte. Djokovic bekommt es mit dem US-Amerikaner Amer Delic zu tun, der sich nach einem Zwei-Satz-Rückstand gegen Paul-Henri Mathieu aus Frankreich noch mit 1:6, 3:6, 6:3, 7:6 (7:3) und 9:7 in die nächste Runde kämpfte.
Federer und Djokovic geben sich keine Blöße
Safin wartet auf den Schweizer

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