Klären wolle er im Februar aber die Trainerfrage. Er werde wohl weiter mit dem Schweizer Davis-Cup-Kapitän Severin Lüthi arbeiten, aber auch an zusätzlichen Methoden ist Federer interessiert. "Ich gehe nicht davon aus, dass ich an meiner Spielweise grundlegend etwas verändern sollte. Details entscheiden heutzutage die Spiele, und an Details arbeite ich im Training", sagte Federer. Und dies könne den Ausschlag geben, jemand anderen hinzuzuziehen.
Ein anderer Spieler muss dagegen seine Tennis-Karriere frühzeitig beenden. Joachim Johansson, früherer Top-10-Spieler, hat im Alter von nur 25 Jahren wegen anhaltender Schulterprobleme seinen Rücktritt vom Profitennis erklärt.
Der schwedischen Tageszeitung Svenska Dagbladet sagte der dreimalige Turniersieger auf der ATP-Tour: "Ich habe keine andere Wahl. Die Ärzte haben mir gesagt, dass selbst eine Operation nicht mehr helfen kann."