Holzwickedes Fabian Lenz war vor allem froh, dass seine vergebene „Hundertprozentige“ nicht spielentscheidend war: „Das war wieder so ein typischer Ball, wo du viel zu viel Zeit hast. Darum ist meine Erleichterung größer als die Freude.“
Kapitän Andreas Senga wertete die letzte Partie als ein Spiegelbild der gesamten Saison: „Vorne machen wir die Dinger nicht und hinten kriegen wir späte Gegentore. Dennoch bin ich natürlich überglücklich, dass wir drin bleiben, glaube aber auch, dass wir ein Stückchen besser waren als Eving.“
Nino Saka rang um die passenden Worte: „Wir hatten uns so viel vorgenommen, wollten noch mal richtig Gas geben. Umso größer ist natürlich jetzt die Enttäuschung, dass es nicht geklappt hat mit dem Klassenerhalt.“
Viel Lob für den Zusammenhalt in der Truppe gab es von Kapitän Philipp Kasperidus: „Obwohl schon seit Monaten das Geld ausgeblieben ist, haben sich alle bis zum Ende richtig reingehängt und gezeigt, dass sie nicht nur wegen des Geldes spielen, sondern auch für das Wappen auf der Brust.“