Platz vier unter dem Weihnachtsbaum und eine Entwicklung, die man im gesamten Umfeld nicht hätte erwarten können. Rot-Weiß Oberhausen ist ein Top-Team der Regionalliga West.

Im letzten Spiel vor der Winterpause hat sich Rot-Weiß Oberhausen selber beschenkt und im Topspiel Borussia Mönchengladbach II mit 1:0 geschlagen.

Rot-Weiß Oberhausen hat sich mit einem wichtigen Dreier in der Fremde in den Weihnachtsurlaub verabschiedet.

Dritter gegen Vierter: Borussia Mönchengladbach II trifft am Samstag (7. Dezember, 16 Uhr) auf Rot-Weiß Oberhausen. RWO will auf dem Treppchen überwintern.

Für viele Menschen ist das Haustier wie ein Familienmitglied. Bei RWO werden Tiere auch in die Kleeblatt-Familie aufgenommen.

Ein torloses Unentschieden im kleinen Rheinischen Derby, jetzt kommt Oberhausen. BMG-II-Trainer Eugen Polanski ist zufrieden mit der Entwicklung seiner Mannschaft - und lobt RWO.

Rot-Weiß Oberhausen spielt eine sorgenfreie Regionalliga-Saison. Das ist auch ein Vorteil für die Planung des Sportchefs.

Rot-Weiß Oberhausen steht nach der Hinrunde auf Platz vier und hätte mit einem Sieg im letzten Spiel des Jahres die Chance auf Rang drei zu überwintern.

In Deutschlands Regionalligen liefern sich drei Teams ein enges Rennen. Zumindest wenn es um den zweitbesten Schnitt von Saisontoren geht. An die Nummer eins kommen sie nicht ran.

Trotz schwacher Leistung stand Rot-Weiß Oberhausen in der Regionalliga West vor einem Remis beim 1. FC Köln. Dann agierte man in der Nachspielzeit aber „kopflos“, so Moritz Stoppelkamp.

Bitter: Rot-Weiß Oberhausen verliert nach einem Treffer in der Nachspielzeit mit 2:3 gegen den 1. FC Köln II. Der Abstand zur Tabellenspitze vergrößert sich dadurch.

Rot-Weiß Oberhausen spielt bis dato eine hervorragende Saison. Das ist auch ein Verdienst des Abwehrchefs.