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RWE: Meutsch sieht Optimismus für "Nachbarstadt"
Schub für die Veltins-Arena

RWE: Meutsch sieht Optimismus für "Nachbarstadt"
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Der Pokaltriumph über den ewigen Rivalen dürfte so manchen Schalter zusätzlich umlegen, die Uhr tickt, am 21. Februar wartet die Schalker Reserve als Gastgeber in der Veltins Arena.

Stefan Meutsch, RWE-Vorstandsmitglied: "Unsere Neuerwerbungen haben sich direkt als Verstärkungen entpuppt, das ist hocherfreulich, es keimt ein klein wenig Hoffnung auf, trotz der elf Zähler Rückstand." Der Unternehmer: "Die kann man natürlich so schnell nicht vergessen. Aber wir gehen jetzt mit größerem Optimismus in die Nachbarstadt, um in dieser Arena die drei Punkte abzuholen."

Die Akteure wollten nicht unbedingt widersprechen - Michel Harrer: "Das wird uns auf jeden Fall beflügeln, das nehmen wir mit." Mike Wunderlich, einer der von Meutsch angesprochenen Neuen: "Das gibt auf jeden Fall einen Schub für die Saison." Wobei es nicht unbedingt um den Sieg an sich ging, sondern um das Wie.

Ralf Außem, Co-Trainer: "Nicht das Elferschießen war das Schlüsselerlebnis, wir haben über 120 Minuten ein hervorragendes Ding abgeliefert. Wir hätten nur vor dem Ausgleich das entscheidende Tor machen müssen." Was nicht passierte, den Verantwortlichen war es letztendlich dann egal. Coach Michael Kulm: "Dieser Sieg gibt uns das Selbstbewusstsein, den Abstand aufzuholen. Wir haben drei Wochen Zeit, uns auf Schalke vorzubereiten. Das geht mit einem solchen Erfolg besser."

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