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BVB II: Einzelkritik gegen Ahlen
Vorne weiter harmlos

BVB II: Einzelkritik gegen Ahlen
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Und hier die Dortmunder Noten nach dem 0:2 gegen Ahlen.

Marcel Höttecke (2): Der 21-Jährige zeigte zwar einige Schwächen in der Strafraumbeherrschung, parierte allerdings überragend gegen Busch (34.), Chitsulo (59.) und Großkreutz (42., 59.). Hielt den BVB so lange im Rennen. Beim Gegentor traf ihn keine Schuld (61.). Marcel Schmelzer (3-): Der Rechtsverteidiger konzentrierte sich vornehmlich auf die Defensive. Ganz schwach allerdings, wie er sich von Gibson austanzen ließ (29.). Uwe Hünemeier (4): Der BVB-Abwehrchef erwischte nicht seinen besten Tag und patzte gleich doppelt (13., 42.), hatte allerdings Glück, dafür nicht bestraft zu werden. Ansonsten weitestgehend souverän gegen Toborg. Martin Amedick (4): Der Ex-Paderborner fand besser ins Match als Nebenmann Hünemeier. Zudem schaltete er sich häufiger in die Vorwärtsbewegung ein. In Hälfte zwei sah er allerdings mehrfach nicht gut gegen den Ahlener Angriffswirbel aus. Christian Eggert (3-): Dank seiner guten Leistung kam über links deutlich weniger als über die Seite von Schmelzer. Im Pech, als Senesie seinen starken Einsatz gegen Chitsulo nicht mit einem Treffer veredeln konnte (21.). Daniel Gordon (5): Der frühere Bochumer enttäuschte auf der ganzen Linie und fand zu keiner Zeit in die Partie. So fiel er fast ausschließlich durch Fehlpässe und verlorene Zweikämpfe auf. Markus Brzenska (4+): Der „Sechser“ machte zwar durch einige schöne Kopfballablagen auf sich aufmerksam (30., 41.), tat ansonsten allerdings zu wenig für den Spielaufbau. Gab dafür aber der Defensive Sicherheit. Patrick Njambe (3): Überzeugte durch seine enorme Präsenz in den Zweikämpfen, sowohl am Boden als auch in der Luft. Seine Versuche, sich nach dem Rückstand verstärkt in der Offensive einzusetzten, blieben allerdings im Ansatz stecken. Sahr Senesie (3-): Absolvierte ein großes Laufpensum und war der gefährlichste Dortmunder auf dem Feld. Sein Schuss aus 18 Metern führte fast zum Ausgleich (74.). Yasin Öztekin (3-): Zwar sehr agil und beweglich in den Eins-Gegen-Eins-Duellen, aber letztlich mit zu wenig Durchschlagskraft vor dem Kasten, und so ohne große Wirkung. Denis Omerbegovic (4): Als einzige BVB-Spitze häufig allein auf weiter Flur. So kämpfte er zwar um jeden Meter und jeden Zweikampf, blieb allerdings ohne eine einzige echte Torchance.

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