Dabei ist offensichtlich, dass der Neu-Paderborner nicht der einzige seiner Art ist, sondern lediglich einer der wenigen, die die Missstände in Wuppertal offen ansprechen. Wenn im Umfeld mehr gegen- als miteinander gearbeitet wird, geht das an keiner Mannschaft spurlos vorüber. Das WSV-Team hat die Situation noch enger zusammengeschweißt. Außer dem Zusammenhalt der Kicker hat man freilich wenig Argumente auf seiner Seite, wenn es um die Vergabe der Aufstiegsplätze geht – und um die Vertrags-Verlängerungen mit den übrigen Leistungsträgern... Auf Seite 2: Nachgefragt bei WSV-Manager Georg Kreß
RevierSport-Kommentar zum Fall Lintjens
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