Weil die Partie als "Risikospiel" eingestuft wird, muss die Begegnung vom Erndtebrücker Pulverwaldstadion nach Siegen verlegt werden. "Wir spielen lieber daheim. Aber da können wir nichts machen. Gegen Aachen, Essen und Wuppertal werden wir in Siegen antreten müssen", erklärt Florian Schnorrenberg.
Der 40-Jährige, der in Erndtebrück Trainer und Sportlicher Leiter in Personalunion ist, erwartet ein enges Duell mit der Alemannia: "Wir haben beim 2:2 bei Viktoria Köln Selbstvertrauen getankt. Wenn man beim Meister nach einem 0:2 zurückkommt, dann darf man am Ende auch zufrieden sein. Wir sehnen uns nach dem ersten Saisonsieg und wollen der starken Alemannia einen heißen Kampf bieten."