Der Trainer des Wuppertaler SV war froh, dass sein Team nach den zuletzt sehr schlechten Trainingsbedingungen gegen Fortuna Köln am Samstag testen konnte. Die ausgeglichene Partie seiner Mannschaft gegen die Kölner endete 1:1.
Radojewski nutze die Partie außerdem dazu, seinen zweiten Torhüter, Martin Klafflsberger, zu testen. Für den kommenden Mittwoch muss der WSV auf seinen Stammkeeper Christoph Semmler verzichten. Die Nummer eins der Wuppertaler liegt "noch mindestens 10 Tage im Bett und muss Penecilin nehmen", so der Trainer.
Das Testspiel brachte dem WSV vor allem die Erkenntnis, dass "viele Automatismen und Abläufe noch nicht funktionieren." Der späte Ausgleich in der 80. Minute vom Kölner Fabian Montabell trügte die ansonsten solide Leistung der Wuppertaler jedoch wenig. Der Siebte der Regionalliga West freut sich auf das Nachholspiel am kommenden Mittwoch gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Köln - wenn der Winter nicht wieder was gegen die Austragung hat.