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RWE: Boskovic-Antwort auf die Sturm-Diskussion

RWE: Boskovic-Antwort auf die Sturm-Diskussion
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Vor dem Match wurde viel diskutiert, wie die RWE-Offensive bis zum Winter zur Geltung kommen soll. Alex Löbe mit einem Kreuzbandriss, "Mac" Younga-Mouhani gegen Erfurt gelbgesperrt, Ferhat Kiskanc und Ali Bilgin noch nicht fit, blieben "nur" noch Serkan Calik und Danko Boskovic für die Angriffs-Reihe.

Vor dem Match wurde viel diskutiert, wie die RWE-Offensive bis zum Winter zur Geltung kommen soll. Alex Löbe mit einem Kreuzbandriss, "Mac" Younga-Mouhani gegen Erfurt gelbgesperrt, Ferhat Kiskanc und Ali Bilgin noch nicht fit, blieben "nur" noch Serkan Calik und Danko Boskovic für die Angriffs-Reihe. Die Formulierung "nur" kann zunächst gestrichen werden. Das Sturmduo hat die passende Antwort gegeben. Boskovic feuerte drei Argumente ab, Calik sein erstes in der Regionalliga. Nach dem Abpfiff strahlte der ehemalige Lauterer: "Mein erster Dreierpack, bisher sind mir höchstens zwei Buden in einer Partie gelungen. Aber das war nur möglich, weil die ganze Elf super aufgetreten ist. Wir haben uns vorgenommen, von der ersten Sekunde an drauf zu gehen, Gas zu geben. Das Wetter war uns egal. Wir wollten den Gegner einfach nieder machen." Was gelang, Essens Trainer Uwe Neuhaus kurz und knapp über den bisher siebenfachen Schützen: "Danko hat seine Stärken gezeigt, insbesondere seine Fähigkeiten im Sechzehner." Womit die Diskussion um die genannten Sturmprobleme erst mal verstummen dürften. Boskovic: "Wir sind vier gute Stürmer, das haben wir immer gesagt. Auch wenn es für Alex bitter ist, so lange auszufallen, er kommt wieder, um uns dann in der zweiten Liga zu helfen. Bleiben noch drei und da sind wir mit Younga-Mouhani, Serkan und mir immer noch gut besetzt. Jetzt werden wir auch für die harte Arbeit, die wir an den Tag gelegt haben, belohnt." Und der Mann des Tages blickt voller Optimismus in die Essener Zukunft: "Wir finden uns als Team immer besser, sind eine echte Mannschaft. Am Ende werden wir ganz oben stehen, weil wir eine Einheit sind." Mit Blick auf die Konkurrenz: "Noch ein Heimspiel, dann geht es zum Knaller nach Lübeck. Wir wollen nach oben, jetzt haben wir gezeigt, was bei uns geht. Mal schauen, wie die anderen darauf reagieren."

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