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Hammer Spvg.: Hietkamp darf wieder trainieren
Gefahr am Herzen gebannt

Hammer Spvg.: Hietkamp darf wieder trainieren
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Robert Hietkamp darf wieder Sport treiben. Eine abschließende Untersuchung im Herzzentrum Bad Oeynhausen ergab in dieser Woche, dass bei dem Torhüter der Hammer Spielvereinigung die lebensgefährliche Herzmuskelentzündung (RS berichtete) zurückgegangen ist und keine Gefahr besteht, dass es bei der nächsten körperlichen Anstrengung wieder zu einer so genannten Myokarditis kommen wird.

"Die Sache hätte auch schlimmer ausgehen können", ist nicht nur Trainer Thomas Stratos froh, Hietkamp wieder in seinen Reihen zu haben. "Robert braucht nun etwa zwei bis drei Wochen Training, ehe er uns wieder voll zur Verfügung stehen wird."

Im Auftaktspiel zur restlichen Rückrunde am kommenden Sonntag gegen Germania Gladbeck wird Florian Klein das Hammer Tor hüten. Ob und wann ihn die etatmäßige Nummer eins Hietkamp dort wieder ablösen wird, möchte Stratos heute noch nicht einschätzen. Im letzten Testkick gegen Holstein Kiel hat der Ex-Profi am heutigen Sonntag bis auf die Kniepatienten Darius Duda, Sven Heinze und Tim Eckelt alle Mann an Bord und die erste Elf für den Meisterschaftsbeginn so gut wie im Kopf. "Acht bis neun Positionen sind klar, auf den anderen kann bis zum nächsten Wochenende noch etwas passieren", erklärt Stratos.

Darunter die Frage, ob er mit einem oder zwei "Sechsern" auflaufen und mit einer Spitze oder zwei Stürmern angreifen wird. "Beim 1:0 in Verl haben Waldi Jurez und Cyrille Bella vorne gut harmoniert. Es kommt aber auch immer auf den Gegner an, welche Taktik die erfolgversprechende ist", hält Stratos nichts davon, sich schon jetzt auf eine bestimmte Formation festzulegen.

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