Erst in der 84. Minute machte Chamdin Said den Erfolg perfekt. „Nachdem wir im letzten Spiel fleißig nach vorne gespielt haben und damit keinen Erfolg hatten, wollten wir heute ersteinmal auf Sicherheit spielen“, sagte Günter Abel, Trainer der Homberger Elf.
Das Ziel gegen die Sonsbecker war klar vorgegeben: „Wir wollten hinten keinen rein kriegen und einen dreckigen Sieg mitnehmen.“ Das ist seinem Team gelungen, doch nach vorne lief nicht viel. „Wir hatten vielleicht ein oder zwei Chancen. Mehr nicht.“
Sonsbeck hatte in der Partie den größeren Spielanteil, doch das half nicht. Wie die Gäste, waren auch sie nach vorne nicht gefährlich. Die beste Möglichkeit hatte Lutz Pastoors in der 62. Minute. „Der Elfer war berechtigt, aber unser Torwart hat den Ball gehalten“, freut sich Abel.