Während beim VfB Günnigfeld diesmal Moughli, Dilek und Missun für Pancke, Guisado Santana und Ndifon begannen, stand beim SV Sodingen Hornberger statt Kilian in der Startelf. Treffer bekamen die Zuschauer in Durchgang eins nicht zu sehen. Torlos ging es in die Halbzeit. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Diyar Dilek vom VfB Günnigfeld den Platz. Für ihn spielte Mauricio Guisado Santana weiter (54.). Naim Ajeti brachte den SV Sodingen in der 55. Minute nach vorn. Vor 101 Zuschauern bewies Tugrul Aydin Nervenstärke, als er mit einen Elfmeter zum 2:0 traf. Wenig später kamen Julian Kaminski und Dominik Dupke per Doppelwechsel für Dennis Schultze-Adler und Sebastian Freiyni auf Seiten des SV Sodingen ins Match (70.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Ajeti, als er das 3:0 für den Gast besorgte (77.). Kaminski baute den Vorsprung des SV Sodingen in der 84. Minute aus. Christian Mengert gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für den SV Sodingen (89.). Sodingen überrannte den VfB Günnigfeld förmlich mit fünf Toren und fährt so mit einem verdienten Sieg in der Tasche nach Hause.
6:16 – das Torverhältnis des VfB Günnigfeld spricht eine mehr als deutliche Sprache. Wann bekommt die Heimmannschaft die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen den SV Sodingen gerät man immer weiter in die Bredouille.
Der SV Sodingen ist nach diesem Triumph bis auf Weiteres auf die achte Position vorgerückt. Während der VfB Günnigfeld am nächsten Sonntag (15:15 Uhr) bei Firtinaspor Herne gastiert, duelliert sich der SV Sodingen am gleichen Tag mit Viktoria Resse.
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