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Borussia Dortmund II
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19:30 |
SC Verl
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Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelt sich auch im Ergebnis wider. Das Hinspiel hatte Repelen bei Niederwenigern mit 2:1 für sich entschieden.
Der VfL nahm in der Startelf vier Veränderungen vor und begann die Partie mit Özcan, Amzil, Kizaki und Celik statt Becker, Gülkan, Rzyski und Ait Dada. Auch die SF Niederwenigern tauschte auf drei Positionen. Dort standen Enz, Moreno Gonzalez und Gipper für Lünemann, Schräer und Lümmer in der Startformation.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Als Konstantin Konrad in der 59. Minute für Christopher Weusthoff auf das Spielfeld kam, war im zweiten Durchgang noch nicht viel passiert. Nach 69 Minuten bejubelten die 85 Zuschauer endlich das erste Tor: 1:0 für Niederwenigern durch Frederick Gipper. Astrit Krasniqi, der von der Bank für Julius Terasa kam, sollte für neue Impulse beim VfL Repelen sorgen (73.). Die passende Antwort hatte Krasniqi parat, als er in der 75. Minute zum Ausgleich traf. Am Ende stand ein Teilerfolg für beide Mannschaften. Repelen und die SF Niederwenigern spielten unentschieden.
Mit der Leistung der letzten Spiele vor dem Saisonende wird der VfL alles andere als zufrieden sein. Drei Punkte aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz. Deutlich ausbaufähig: Zu dieser Schlussfolgerung gelangen die Fans des Gastgebers. Der VfL Repelen sammelte im Saisonverlauf gerade einmal neun Siege, neun Remis und 16 Niederlagen. Am Ende einer mageren Spielzeit erreicht Repelen Platz 14 und somit zumindest den Klassenerhalt. Die Abwehr des VfL war in dieser Saison mitunter ein Torso, was die insgesamt 62 Gegentreffer untermauern.
So mittelmäßig, wie Niederwenigern in den letzten fünf Spielen abschnitt (sechs Punkte), findet sich der Gast auch zum Saisonabschluss im Mittelfeld der Tabelle wieder: Rang zehn. Was für die SF Niederwenigern bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Elf Siegen und neun Remis stehen 14 Pleiten gegenüber. Der Angriff von Niederwenigern kam in dieser Saison nur bedingt zur Entfaltung, was die durchschnittliche Ausbeute von 54 Treffern unter Beweis stellt.
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