Das 2:2-Remis gegen Mit-Konkurrent TuRa 86 war das dritte Remis in Serie. Immerhin konnten die Stoppenberger die Rote Laterne an die Ballfreunde Bergeborbeck übergeben. "Das ist natürlich das Positive an diesem Montag. Ich kann aber nicht verstehen, wie wir das Spiel nicht gewinnen konnten. TuRa war eigentlich schon mausetot und dann bekommen wir beim Stand von 2:1 noch einen Elfmeter. Aber leider hat Guillit Okalo den verschossen. Dass er in unserer bedrohlichen Situation den Elfmeter so lasch ausführt, das ist schon ärgerlich. Insgesamt kann ich der Mannschaft aber für diesen Auftritt keinen Vorwurf machen", erklärt Stoppenbergs Trainer Jürgen Hasebrink.
Für die Stoppenberger steht schon am kommenden Sonntag bei RuWa Dellwig, das am Pfingstmontag mit 5:2 bei den Ballfreunden Bergeborbeck siegte, das nächste Endspiel auf dem Programm. Mit einem Sieg an der Levinstraße könnte der FCS dann endlich die Abstiegsplätze verlassen.