Die Steeler rücken der SG Kupferdreh-Byfang tabellarisch weiter auf die Pelle. Nur das schwächere Torverhältnis trennt die Mannschaft von Dirk Möllensiep von Platz eins. Zudem haben die Mannen vom Langmannskamp die Möglichkeit, mit ihrem Nachholspiel am 10. März in Kettwig endgültig an den Kupferdrehern vorbeizuziehen.
Möllensiep spricht nach der Partie am Sonntag von einem typischen Arbeitssieg: "Der Gegner hat uns lange Probleme gemacht. Erst unsere Wechsel haben frischen Wind in unser Spiel gebracht, sodass wir die Partie doch noch drehen konnten. Das war mal wieder ein Beispiel dafür, wie wichtig eine ausreichende Kaderbreite ist." Sollten die Steeler ihr Nachholspiel gewinnen, hat der momentane Tabellenzweite alles in der eigenen Hand. "Die Ausgangslage ist vielversprechend. Wie man allerdings gesehen hat, muss man gegen jeden Gegner in der Liga seine beste Leistung abrufen", betont Möllensiep.