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FC Schalke 04
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18:30 |
1. FC Kaiserslautern
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In dieser ersten Phase der Wintervorbereitung steht für den Trainer Robin Krüger erstmal die Erarbeitung der körperlichen und fußballerischen Grundlage auf den Programm.
Danach wird in den nächsten Wochen an den Feinheiten gearbeitet, um perfekt für den Rückrundenstart am 4. Februar gewappnet zu sein. „Wir wollen natürlich wieder an die Form herankommen, die wir letztes Jahr gezeigt haben. Natürlich wollen wir aber auch noch ein Stückchen weiter kommen, um so für das erste Spiel gegen Preußen Münster ideal vorbereitet zu sein“, erklärt Krüger.
Dass die Arminia bereits in dieser frühen Trainingsphase auf einem ordentlichen Weg ist, zeigte sich in den bisherigen zwei Testspielen. Gegen die U 19 von des VfL Repelen siegte Klosterhardt klar und deutlich mit 7:0 (4:0). Neben einem Doppelpack von Salim El Fahmi machten Nathnael Scheffler, Said Dahoud, Jan Luka Husmann, Mert Yagci und Philipp Demler die Treffer für den Bundesligisten. Im zweiten Test gab es gegen SV Bergisch Gladbach (A-Junioren Mittelrheinliga) ein 2:2 (1:1). Demler (22.) und Ali Hassan Hammoud (71.) trafen beim Unentschieden. „Das Trainingspensum war in den letzten Tagen ziemlich hoch gewesen, so dass es für die Jungs auch nicht ganz einfach war. Außerdem hat Gladbach eine gute Mannschaft und hat uns definitiv gefordert. Deshalb kann ich mit dem 2:2 absolut leben“, so Krüger.
Neu auf dem Rasen war dabei der 18-jährige Felix Rudolf. Der Innenverteidiger kam von der U 19 von Rot-Weiss Essen, wo er in der Niederrheinliga bereits acht Mal zum Einsatz kam. Kein Unbekannter für den Linienchef: „Ich kenne Felix noch von meiner Zeit bei RWE und schätze ihn sehr. Er war mein absoluter Wunschspieler und es freut mich, dass er jetzt bei uns ist.“
Verlassen hat die Arminia dagegen Hazar Türkü, der von Klosterhardt Richtung RWE wechselt. In der aktuellen Spielzeit kam der Mittelfeldmann zu fünf Einsätzen in der Bundesliga. Krüger: „Wir hätten ihn gerne behalten. Aber dadurch, dass er nicht so viele Einsätze bekommen hatte, können wir den Schritt absolut verstehen.“
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