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1. FFC Frankfurt
Riesen-Ärger bei Smiseks Abschied

Frauen: In Frankfurt ist der Teufel los

Unmittelbar nach dem verpassten Einzug in die Champions League verschaffte Angreiferin Sandra Smisek (35) ihrem Unmut über den ambitionierten Klub Luft.

Riesen-Ärger beim 1. FFC Frankfurt: 1:2 am Sonntag gegen Bayern München, mit dem die Hessen die Teilnahme an der Champions League verpasst hatten, Grund: Nach acht Jahren beim FFC beendete die Welt- und Europameisterin am Sonntag ihre Karriere, ärgerte sich aber maßlos über die Art der Verabschiedung.

Der Bild-Zeitung sagte Smisek: "Das war stillos. Es wurde nicht mal veröffentlicht, dass ich heute meine Karriere beende. Der Abgang tut mir weh!" Für das Verpassen der Champions League machte sie die Vereins-Philosophie verantwortlich. "Ich verstehe die Personal-Politik des FFC nicht. Bei uns zählen nur Nationalspielerinnen. Aber durch Namen gewinnt man keine Spiele. Die vielen Trainer-Wechsel sprechen nicht für ein Zukunfts-Konzept", kritisierte Smisek.

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