Trifft dominant auf desolat, enden Spiele mit einem deutlichen Ergebnis. Das gilt auch für die Westfalenliga-Partie zwischen dem Hombrucher SV und dem SV Herbede.

Hombruchs Ferhat Kara hatte sich im Spiel gegen die SGW bei einem Duell mit Ali Issa sowohl Ober- und Unterkiefer, als auch Nasen- und beide Jochbeine gebrochen.

Ein Superspiel sahen die Zuschauer in der Mondpalastarena – sofern sie Fans der Gastgeber waren. Denn Wanne-Eickel war dem Hombrucher SV klar überlegen.

Ferhat Kara, Offensivmann des Westfalenligisten Hombrucher SV verletzte sich am Freitag im Spiel gegen die SG Wattenscheid schwer (RevierSport berichtete).

Das zarte Pflänzchen Euphorie, das nach den ersten drei Meisterschaftsspielen an der Wattenscheider Lohrheide keimte, droht schon wieder einzugehen.

Der Westfalenligist Hombrucher SV steckt nicht nur personell gehörig in der Klemme, sondern hat auch einen ausgesprochen durchwachsenen Saisonstart hinter sich.

In Tayfun Duran, der zuletzt für Mengede 08/20 spielte, konnten die Verantwortlichen des Westfalenligisten Hombrucher SV eine weitere Offensivkraft verpflichten.

Philosophisches aus der Westfalenliga: Ein Remis fühlt sich nach dem Spiel oft ganz anders an, als wenn man sich vor einer Partie eine Punkteteilung ausmalt.

Nach der 1:2 (1:2)-Pleite gegen die Sportfreunde Oestrich und vier Punkten aus den ersten vier Spielen fand Hombruchs Trainer Samir Habibovic deutliche Worte:

Auch nach dem Ende der Transferperiode kann der Hombrucher SV noch einen Neuzugang präsentieren: Redouan El-Hossaini kommt von den A-Junioren des BVB.

Rundum zufrieden sollte ein Fußballtrainer nach einem Unentschieden nicht sein, und so war es auch im Fall von Samir Habibovic am Sonntagnachmittag:

Der TuS Körne hat einen echten Kracher als Neuzugang präsentieren können. Mit Marius Lau kommt ein Kicker mit Westfalenliga-Erfahrung zum Bezirksligisten.