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FC St. Pauli
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Sowohl bei Dynamo Dresden, als auch beim MSV Duisburg endete am Dienstagabend eine Serie. Während sich die SGD mit ihrem neuen Trainer Alexander Schmidt nach zuvor vier Partien ohne eigenen Treffer im Aufstiegsrennen zurückmeldete, kassierten die Zebras ihre erste Niederlage nach zuvor sechs ungeschlagenen Spielen. Am Ende waren es Kleinigkeiten, die das Flutlichtspiel im Rudolf-Harbig-Stadion entschieden. Vieles stimmte beim MSV.
Die Dotchev-Elf präsentierte sich trotz der kurzen Pause läuferisch und konditionell stark, verteidigte wie schon in Wiesbaden ordentlich und suchte vor allem über seine starken Konterspieler immer wieder den Weg nach vorne. „Das Problem war, dass wir unsere Chancen nicht genutzt haben, um hier unentschieden zu spielen oder vielleicht sogar zu gewinnen“, monierte Dotchev nach dem Spiel am Mikrofon von Magenta Sport. Allein Aziz Bouhaddouz ließ zwei hochkarätige Möglichkeiten liegen.
MSV Duisburg: Regeneration vor nächstem Kellerduell
„Wir müssen die Köpfe weiter oben halten und brauchen uns nicht verstecken. Wenn man gegen einen Gegner verliert, der viel besser war, dann kann man das verkraften. Aber wir haben ein gutes Spiel abgeliefert. Das tut schon weh“, fügte der Trainer hinzu, der diesmal etwas mehr Zeit hat, sein Team auf die kommende Aufgabe vorzubereiten.
Nach dem spielfreien Wochenende empfangen die Meidericher am kommenden Mittwoch (19 Uhr) den FC Bayern München II in der Schauinsland-Reisen-Arena. Gegen den amtierenden Drittligameister gaben die Duisburger in der Vorsaison noch den Aufstieg aus der Hand. Wenige Monate später geht es für beide nur um ein Ziel: den Klassenerhalt. „Wir werden ausreichend regenerieren und konzentrieren uns dann auf das nächste wichtige Spiele“, weiß Dotchev.
Abgesehen vom FC Ingolstadt warten mit Magdeburg und Meppen noch zwei weitere direkte Konkurrenten auf den MSV, dem das Restprogramm durchaus Mut machen müsste. Derzeit liegen die Duisburger sechs Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz. Vier bis fünf Zähler sollten noch gesammelt werden, um der 3. Liga auch in der kommenden Serie erhalten zu bleiben. Im Optimalfall fangen die Zebras im in der nächsten Woche damit an.
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