Kleefeldt hatte zu Beginn der abgelaufenen Saison – ebenfalls als spielender Coach - noch die Verantwortung beim Bezirksligisten SV Berghofen getragen, war dort allerdings zurückgetreten. Seit der Winterpause spielte er beim VfL Hörde und schaffte mit dem A-Ligisten den Aufstieg.
Sein neuer Verein beendete die abgelaufene Saison auf einem durchwachsenen elften Tabellenplatz und schwebte lange in akuter Abstiegsgefahr.