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MSV: Splitter nach dem 2:1-Erfolg über Wehen
Familienduell geht an Vater Hübner

MSV: Splitter nach dem 2:1-Erfolg über Wehen
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Das Familienduell Hübner entschied Vater Bruno in allen Belangen für sich.

Denn sein Sohn Benjamin wurde nicht einmal eingewechselt. Auf die Frage, ob der Junior bei einem Auswärtssieg hätte ausziehen müssen, lachte Benjamin. "Ich hoffte, das war nur Spaß, aber bei Papa weiß man nie." Doch Bruno gab Entwarnung: "Bei einer Niederlage hätte ich ihn zwar nur ungern unter der Woche gesehen, aber so ist die Welt ja zum Glück in Ordnung."

Hübners sportliches Fazit: "Wir haben uns zu sehr hinten rein drängen lassen und auch wieder Schwächen im Abschluss gezeigt, aber wir haben immer an uns geglaubt und deshalb ist der Sieg okay."

Eine Analyse, der sich "Ivo" Grlic nur anschließen konnte: "Es war wenig souverän von uns, aber man kann auch noch nicht erwarten, dass alles perfekt läuft. Uns fehlt ab und an noch die nötige Ruhe, doch insgesamt haben wir uns den Kampfsieg verdient."

Korzynietz strich noch einmal hervor, dass "man solche Schweinespiele einfach gewinnen muss, denn nur mit solchen Dreiern kommen wir dahin, wo wir hingehören."

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