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Grammozis über Terodde-"Krise" und Latza-Status

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Schalke 04: Grammozis über Terodde-"Krise" und Latza-Status
Foto: firo
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Der FC Schalke 04 gastiert am Freitagabend (18.30 Uhr) bei Hannover 96. Aus dem Lazarett gab es zuletzt positive Entwicklungen, sagte Dimitrios Grammozis.

Mit einem guten Gefühl ging der FC Schalke 04 vor knapp zwei Wochen in die Länderspielpause. Zu-Null-Siege bei Hansa Rostock (2:0) und gegen den FC Ingolstadt (3:0) sorgten für einen Sprung in der Tabelle auf Platz vier und ein paar entspannte freie Tage. Nun ist der Liga-Alltag zurück - und für die Königsblauen geht es am Freitagabend bei Hannover 96 darum, möglichst an die jüngsten Erfolgserlebnisse anzuknüpfen.

Latza absolviert Teile des Mannschaftstrainings

"Wir haben manche Sachen im Vergleich zum Saisonstart verbessert. Defensiv haben wir nun eine gute Stabilität und wissen auch, dass wir zu Null spielen können", sagte Dimitrios Grammozis am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Hannover, bei dem 40.000 Zuschauer erwartet werden. "Das ist super, da ist die Vorfreude riesengroß. Hannover gegen Schalke war ja auch lange ein Bundesliga-Duell mit viel Tradition", betonte der Trainer.

Aus dem Lazarett gibt es derweil gute Neuigkeiten. So haben Danny Latza, Salif Sané und Blendi Idrizi in den vergangenen Tagen weitere Fortschritte mitgemacht und einige Teile des Trainings absolviert. Dabei ging es jedoch vermehrt um Passübungen, auf Zweikämpfe wurde weiterhin verzichtet. "Sie waren dabei schmerzfrei" sagte Grammozis. Eine Option für Hannover stellt das Trio aber natürlich noch nicht da. Ebenso wie Torhüter Michael Langer, der nach seiner Kreuzband-Operation die Reha auf Schalke aufgenommen hat. "Das freut mich sehr. Nicht nur als Torhüter, auch als Typ ist er wichtig in der Kabine", hob der 43-Jährige den Stellenwert des Österreichers hervor.

Terodde hat keine gute Erfahrungen mit Hannover

Natürlich in Hannover mit von der Partie ist Torjäger Simon Terodde. Elf Saisontore hat der 33-Jährige bereits auf dem Konto, erzielt er in Hannover sein 154. Zweitliga-Tor, ist er alleiniger Rekordhalter der 2. Bundesliga und zieht an Dieter Schatzschneider vorbei - der ausgerechnet für die Niedersachsen den Großteil seiner 153 Tore erzielte.

Allerdings: An Hannover hat der Schalke-Torjäger nicht die besten Erinnerungen. In sechs Partien gegen die Norddeutschen konnte Terodde noch nie gewinnen, zudem gelang ihm erst ein Treffer. "Das könnte man bei Simon ja schon Krise nennen", grinste Grammozis mit Blick auf diese Statistik. Sorgen, dass diese Bilanz den Angreifer beeinflussen könnte, macht sich der Trainer keine: "Er ist sehr fokussiert. Vielleicht ist das ja nochmal mehr Motivation für ihn."

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