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Koblenz nutzt Freiburger Auswärtsschwäche aus
Breisgauer scheitern an Chancenverwertung

Koblenz: Freiburger Auswärtsschwäche ausgenutzt
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Im Endspurt um den Aufstieg in die Bundesliga gerät der SC Freiburg durch seine notorische Auswärtsschwäche langsam ins Hintertreffen.

Das Team von Trainer Robin Dutt verlor am 29. Spieltag bei der TuS Koblenz 2:3 (1:1) und hat nach seinem neunten Auswärtsspiel in Serie ohne Sieg vier Punkte Rückstand auf Platz drei. Der letzte Sieg der Breisgauer auf fremdem Platz datiert vom 28. Oktober 2007 (2:1 bei Carl Jeiss Jena).

Vor 8904 Zuschauern im Stadion Oberwerth wurde Freiburg kalt erwischt. Einen Koblenzer Konter schloss Njazi Kuqi schon nach drei Minuten zum 1:0 ab. Die Gäste schlugen wenig später durch das erste Profitor von Andreas Glockner (19.) zurück und hatten scheinbar das Spiel im Griff, mussten dann jedoch einen Doppelschlag von Ardijan Dzokaj (48./57.) hinnehmen. Mohamadou Idrissou (59.) gelang nur noch der Anschlusstreffer.

Freiburg war über weite Strecken die aktivere Mannschaft, der unbedingte Siegeswille war jedoch nicht zu erkennen. Koblenz machte seine spielerische Unterlegenheit mit Kampfgeist wett und glänzte zudem mit einer fast perfekten Chancenauswertung.

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