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Kaiserslautern - Dresden
Polizei kommt mit Großaufgebot

Großaufgebot der Polizei bei FCK gegen Dresden

Nach den Ausschreitungen im Vorjahr ist die Polizei vor dem Spiel am Sonntag zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Dynamo Dresden gewarnt.

Einsatzleiter Franz-Josef Brandt versicherte, dass sich die Krawalle vom 8. Februar 2013 nicht wiederholen werden. Damals verhinderten 600 Beamte nicht, dass Dresdner Hooligans auf dem Lauterer Messeplatz randalierten und dabei unter anderem Pendelbusse angriffen. Ein Bus-Insasse erlitt Schnittwunden durch herumfliegende Splitter, eine Frau einen Schock. Der Sachschaden wurde auf rund 100.000 Euro beziffert. Gegen zwei Personen wurden Haftbefehle erlassen.

Bereitschafts- und Bundespolizei helfen mit

Die Polizei wird am Sonntag mit einer deutlich höheren Zahl als im Februar des Vorjahres im Einsatz sein. Das zuständige Polizeipräsidium Westpfalz erhält Unterstützung von der Bereitschaftspolizei Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland sowie von der Bundespolizei. Es wird mit knapp 4000 Dresdner Anhängern gerechnet, im vergangenen Jahr waren es knapp 5000.

 

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