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1860 München droht Ärger aus Peking

1860 München droht Ärger aus Peking
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Dem TSV 1860 München steht Ärger ins Haus. Der chinesische Klub Guoan Peking fordert vom Zweitligisten eine Nachzahlung in Höhe von 600.000 Euro. Die Summe sei Bestandteil des Transfers von Jiayi Shao aus dem Jahr 2002.

Dem finanziell angeschlagenen Zweitligisten TSV 1860 München droht erneut Ungemach. Guoan Peking, Ex-Klub von Offensivspieler Jiayi Shao, fordert von den "Löwen" eine Nachzahlung zur Ablösesumme für den chinesischen Nationalspieler in Höhe von 600.000 Euro. Das berichteten die Peking News am Donnerstag.

Der 26 Jahre alte Shao selbst hofft, dass der Streit möglichst bald beigelegt wird, damit er seinen geplanten Wechsel zu Bundesliga-Aufsteiger Energie Cottbus vollziehen kann. "Ich glaube, dass Guoan und München eine Lösung finden werden", sagte er.

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