Zum einen spielte Jón Fjólusen – 21-jähriger isländischer Nationalspieler – bei der Fortuna vor, zum anderen durfte sich der Kroate Ivan Degovic zeigen. „Bei den derzeitigen Witterungsverhältnissen kann man sich kein objektives Urteil bilden“, betont Sport-Geschäftsführer Wolf Werner. „Die Beiden werden noch bis Donnerstag mittrainieren.“
Auf die Frage, ob sich der Kader in der Winterpause verändern wird, sagt Werner: „Die Chancen stehen 50 zu 50.“ Eine Aussage, mit der man nicht viel anfangen kann. Er präzisiert: „Wir haben den kleinsten Kader aller Profivereine und gucken immer, ob wir irgendetwas verbessern können. Das muss dann aber auch der Fall sein.“ Verlassen soll den Verein aber niemand. Werner: „Von unserer Seite ist diesbezüglich nichts unternommen worden. Wenn etwas passiert, müssten Spieler auf uns zukommen.“
Am Freitag geht es zu Alemannia Aachen auf den dortigen Tivoli. „Aachen hat für meine Begriffe bis jetzt sehr gut abgeschnitten, weil sie einen Umbruch hinter sich haben und finanziell kleinere Schritte machen müssen“, betont Werner. „Trainer Peter Hyballa macht sehr gute Arbeit.“
