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RWO- Aufsteiger Roman mit erstem Profitrainingslager

RWO- Aufsteiger Roman mit erstem Profitrainingslager
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Für Geoffrey Roman war es das erste Profi-Trainingslager der noch jungen Karriere. Durch seine Leistungen bei den Amateuren und auch zuletzt bei der Zweitliga-Truppe hatte es sich der Angreifer redlich verdient, mit an Bord des Fliegers zu steigen, der die "Kleeblätter" ins sonnige Manavgat transportierte.

Für Geoffrey Roman war es das erste Profi-Trainingslager der noch jungen Karriere. Durch seine Leistungen bei den Amateuren und auch zuletzt bei der Zweitliga-Truppe hatte es sich der Angreifer redlich verdient, mit an Bord des Fliegers zu steigen, der die "Kleeblätter" ins sonnige Manavgat transportierte.

Fazit des Schlaks: "Es war super, aber ich hätte in den Tests noch häugiger treffen können. Aber zumindest habe ich jetzt die nötige Kondition. Vorher war ich etwas müde, wir haben in der Heimat in Namibia mit der Familie einige Feste gefeiert. Das hat mir sehr gut getan." Genau wie die Einladung, mit der Hach-Elf die gemeinsame Woche zu verbringen. "Eine tolle Sache, denn ich habe auch noch viel anzubieten. Zuerst muss ich aber auch noch einiges von den anderen Stürmern lernen."

Zum Beispiel von Neuzugang Nico Frommer: "Von ihm kann ich noch viel abschauen, er hat schon in der ersten Liga gespielt. Ich schaue immer rüber, was er anzubieten hat, um selber weiter zu kommen. Ich sehe es immer noch als Lernphase." Wobei Roman sich nicht versteckt. Geht es um die Kaderzusammenstellung für Trier, geht der Stürmer in die verbale Offensive. "Eine klasse Situation für den Verein. Aber ich denke, ich bin dabei. Ich bin doch der Glücksbringer der Mannschaft." Und wenn nicht? "Dann mache ich ab der nächsten Woche noch mehr", kündigt der Nationalspieler an, "denn auch ich will spielen. Jetzt kann ich nicht mehr machen, als Gas zu geben und zu warten, wie der Trainer entscheidet."

Die Wahl wird schwer, betont Hach doch in diesen Tagen immer wieder, wie viel Freude ihm die Angreifer aktuell bereiten. Und aus dem Quintett Roman, Tibor Tokody, Salif Keita, Nico Frommer und Leandro Simioni muss zwangsläufig jemand auf der Strecke bleiben. Aber Hach kündigte bereits an, bis zuletzt zu warten, ehe er seine Entscheidung bekannt gibt.

Neben dem Aufsteiger Roman gibt es aber auch noch andere Talente in der RWO-Reserve. Unter anderem ein Ümit Ertural, ein Benjamin Reichert, beide bereits mit Profi-Minuten ausgestattet, aber aufgrund des Platzmangels in der Türkei nicht dabei. Hach stellt klar: "Das sind Jungs, die normal bei den Amateuren gespielt haben. Wir haben sie mit dazu genommen, ich wollte einen Überblick bekommen, wer was kann. Ich muss die Spieler ja kennen. Wir haben es nun so vereinbart, bis zum Match gegen Trier bleibt alles bei der aktuellen Trainings-Konstellation."

Für die Zukunft hat der Coach auch genaue Vorstellungen: "Wir setzen uns mit den Trainern der Amateure und der A-Jugend zusammen. Wir wollen rüberbringen, die Zukunft liegt auch im eigenen Verein. Die Coaches der betreffenden Mannschaften werden in Zukunft entscheiden, welche Jungs unter der Woche mal zu uns kommen. Wir wollen ganz eng zusammenarbeiten.

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