Es gibt Neuigkeiten vom bekanntesten Dortmunder Kreisligaklub. Der SSV Hacheney hat für sein Integrationsprojekt "Sport kennt keine Sprache" ein weiteres Aushängeschild gewinnen können. Der Verein wird ab sofort von der türkischen Nationalspielerin Bilgin Defterli unterstützt.

Der SSV Hacheney kann einen neuen Knaller im Rahmen seiner Initiative „Sport kennt keine Sprache“ präsentieren. Mit Michael Schulz konnte der Dortmunder Klub eine echte Fußball-Ikone des Ruhrgebiets als neuen Partner des Intergrations-Projekts vorstellen.

Neuigkeiten vom SSV Hacheney: Der B-Ligist kann das Comeback von Uwe Jevsek vermelden. Der B-Lizenz-Inhaber kehrt als Konditionstrainer an seine alte Wirkungsstätte zurück und komplettiert das Trainergespann um Mesut Aksoy. Der 45-Jährige war zu "Helden der Kreisklasse"-Zeiten als Coach an der Hacheneyer Straße aktiv.

Hacheney - die „Helden der Kreisklasse“ von Manni Burgsmüller sind zurück in den Medien. Doch diesmal soll es anders laufen als beim letzten Hype um den Klub, der oft einer Vorführung gleichkam. Den Willen, sich sportlich zu mausern gibt‘s überall, das Vorhaben der sozialen Integration ist auch nicht neu. Die Idee, beides mit den türkischen Medien in großem Stil zu befeuern, ist es allerdings durchaus.

Die "Helden der Kreisklasse" sind zurück: B-Kreisligist SSV Hacheney schwingt sich zu neuen Höhenflügen auf. Nach dem TV-Ruhm mit Kabel 1 und dem darauffolgenden jähen Absturz folgt nun die nächste Episode des kleinen Dortmunder Vorortvereins. Der Klub will wieder nach oben - mit aller Macht, neuen Spielern, neuen Sponsoren, einem neuen Leitspruch und neuer Aufmerksamkeit. Die Hacheneystraße ist bereits seit einigen Wochen fest in türkischer (Medien-) Hand. Erst vor wenigen Tagen trat das Team in einer 90-minütigen TV-Show auf. Es ist fast so, als hätte sich nichts geändert.

Beim SSV Hacheney herrscht wieder Aufbruchstimmung. Die Zeit der „Post-TV-Ruhm-Depression“ ist vorbei. Mit neuem Trainer, neuen Spielern und neuem Selbstbewusstsein geht der Dortmunder B-Kreisligist in die Saison.

Der SSV Hacheney meldete seine zweite Mannschaft vom Spielbetrieb der Kreisliga C 2 ab. Der Tabellenletzte trat schon die Partie am Sonntag bei SuS Hörde II nicht mehr an und beendet die Saison mit sofortiger Wirkung.

Der Dortmunder B-Kreisligist SSV Hacheney stellt am 28. und 29. Juli ein attraktives Kleinfeldturnier auf die Beine. Auf der Aschenplatz-Anlage des Klubs kommen 12 Teams mitten in der Saison-Vorbereitung zusammen. Der SSV bekommt dabei Besuch von vielen Bekannten aus seiner Fernseh-Tournee durch Deutschland sowie von drei Dortmunder Vereinen.

Der Dortmunder B-Kreisligist SSV Hacheney kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nach Punktabzug und Neuansetzungen ist das neue "heiße" Thema beim SSV nun der Rücktritt von Trainer Dieter Weinand. Nach eineinhalb Jahren in Hacheney teilte er dem Vorstand im Anschluss an die 1:3-Pleite gegen den Hörder SC II mit, dass er die Mannschaft nicht mehr erreiche. "Er wollte sich eine Auszeit gönnen", berichtet Geschäftsführer Uwe Kiegelmann. Neben den sportlichen Gründen könnten vor allem die kräftraubenden Diskussionen der letzten Wochen Weinands Entscheidung beeinflusst haben.

Etwas anders ticken die Uhren im Fußballkreis Dortmund, wo erst jetzt die erste Runde des Kreispokals beginnt. Heute stehen folgende Partien auf dem Programm:

Bereits zum zweiten Mal wird die Kreisliga-B-Partie SSV Hacheney gegen SF Sölderholz (2:1) vom 11. März vor die Sportgerichtsbarkeit im Kreis Dortmund gebracht. Nachdem die Kreisspruchkammer die Partie nach dem Protest der SF Sölderholz neu ansetzte, legte der SSV Hacheney nun abermals Einspruch ein. Der Fall könnte Wirkungen bis weit über die Grenzen hinaus haben, stellt er doch nach Meinung des SSv Hacheney das Prinzip der Tatsachenentscheidung in Frage. RevierSport online hat bei Sölderholz zweitem Vorsitzenden Christian Schulz und SSV-Geschäftsführer Uwe Kiegelmann nachgefragt: [i]Was war da los?[/i]

Dieter Weinand macht ein ernstes Gesicht. Immer wieder wirft der Trainer des Dortmunder B-Ligisten SSV Hacheney im Gespräch die Hände geradezu flehend in die Luft und untermalt damit seine innere Erregung. Die bittere Miene hat einen Hintergrund: Der Fußballkreis Dortmund zog dem SSV 19 Punkte ab. Von Tabellenplatz zwei fiel der Klub auf Rang neun zurück. Der Traum vom Durchmarsch der einstigen „Helden der Kreisklasse“- vorbei. Doch die Hacheneyer sind der Meinung: „Die Punkte wurden uns zu Unrecht abgezogen.“