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BVB: Die Stimmen
"Unsere Zentrale war erst 80 Jahre alt"

BVB: Die Stimmen nach dem 2:0-Sieg
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Trainer, Vorstand und Spieler - alle beim BVB waren sich in ihrem Urteil einig: Der 2:0-Sieg gegen den Nachbarn kam vor dem Spiel gegen Leverkusen genau richtig.

BVB-Coach Jürgen Klopp: „Wir sind von Anfang an dominant aufgetreten und haben uns Chancen erarbeitet. Wir hatten sehr viele offensive Spieler in der Mannschaft, die aber allesamt sehr diszipliniert gespielt haben. Unsere Zentrale war erst 80 Jahre alt, aber sie hat es sehr gut umgesetzt. Ich bin von uns überzeugt, auch wenn wir jetzt auf Teams treffen, die aktuell noch besser sind als wir. Wir gehen unseren Weg.“


BVB-Sportdirektor Michael Zorc: „Es war keine ganz einfache Aufgabe für uns, vor dem Hintergrund, dass uns mehrheitlich das Mittelfeld ausgefallen ist. Der Trainer hat einige Umstellungen vorgenommen, die gefruchtet haben. Wir haben die Partie verdient gewonnen und hätten sicherlich noch das eine oder andere Tor mehr schießen können. Wir hatten am Ende sieben Spieler auf dem Feld, die 21 Jahre oder jünger waren, mehr geht eigentlich nicht. Ich bin trotzdem rundherum zufrieden.“

Mats Hummels: „Der Sieg fühlt sich sehr gut an. Wir haben zum zweiten Mal in Serie die Null gehalten und endlich mal wieder mehr als ein Tor geschossen. Es war für uns alle eine sehr schöner Abend. Diego Klimowicz hat es am Ende zwar fast noch einmal spannend gemacht, aber trotzdem ging der Erfolg absolut in Ordnung. Wir haben den Gegner nicht stark werden lassen, sondern konzentriert agiert. Wir wissen jetzt, dass wir gewinnen können und werden mit dieser Einstellung auch ins nächste Spiel gegen Leverkusen gehen.“

Neven Subotic: „Ich denke, dass wir offensiv sehr kreativ gespielt haben und zu vielen Chancen gekommen sind. Für mich und die Defensivabteilung war es zudem wichtig, erneut zu Null gespielt zu haben. Von den Bochumer kam sehr wenig, da haben Sven Bender und Nuri Sahin bereits sehr gut abgeräumt. Wir haben uns das Glück erarbeitet, jetzt ist es wieder auf unserer Seite. Daraus müssen wir jetzt Kraft schöpfen und das mit ins nächste Spiel in Leverkusen nehmen.“

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