"Wir wollen die Erlöse und die Qualität des Produkts Bundesliga weiter steigern. Damit wollen wir dafür sorgen, dass die Bundesliga auch in fünf oder sechs Jahren noch auf einem vernünftigen Fundament steht", sagte Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung.
Die bisherige Summe war in den vergangenen drei Jahren vom Wettanbieter bwin garantiert worden, ab der laufenden Spielzeit bis zur Saison 2010/2011 soll die vor vier Wochen von der DFL gegründete Firma Sports Enterprises insgesamt mindestens 105 Millionen Euro aus der Vermarktung der Auslandsrechte generieren. Über in den vergangenen Wochen neu abgeschlossene Verträge hat die DFL bereits 63,2 der 105 Millionen Euro sicher.