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Rostock: Knorpelschaden beschert Beinlich Karriere-Aus
"Das war's"

Rostock: Knorpelschaden beschert Beinlich Karriere-Aus
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Für Profi Stefan Beinlich bedeutet ein Knorpelschaden im Knie das Karriere-Ende.

Der Kapitän des designierten Bundesligisten-Absteigers Hansa Rostock sagte der Tageszeitung Die Welt (Donnerstag-Ausgabe): "Das war's. Es reicht nicht mehr. Ich jogge zwar wieder, aber erstmal versuch ich, dass ich wieder normal und ohne größere Schmerzen leben kann." Der ehemalige Nationalspieler hatte sich im März im Auswärtsspiel beim MSV Duisburg (1:1) eine Knorpelabsprengung sowie einen Außenmeniskusriss im linken Knie zugezogen und musste deshalb operiert werden.

In der kommenden Saison könnte "Paule" Beinlich bei Hansa in der Funktion des Teammanagers agieren. "Es hat Gespräche gegeben, in denen es darum ging, wie ich dem Verein helfen kann. Abschließend ist aber noch nichts geklärt", erklärte der 36-Jährige. Beinlich absolvierte insgesamt 288 Bundesligaspiele für Hansa Rostock, Bayer Leverkusen, Hertha BSC und den Hamburger SV, in denen er 56 Tore erzielte. Fünfmal trug er das Trikot der deutschen Nationalmannschaft.

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