Denn die Runde um Moderator Thomas Helmer, Sport1-Experte Thomas Strunz und die Gäste Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln), Karlheinz Wild (Chefreporter Kicker), Claus Strunz (Geschäftsführer von Maz & More TV Produktion) und Pit Clausen (WDR 2) diskutierte auch die Thematik, ob der BVB zu oft und zu hart attackiert wurde.
Tuchel hatte im Laufe der Saison nach drei Spielen betont, dass ihn die harte Gangart gegen seine Mannschaft störe. Unter der Woche betonte er: "Ich bleibe bei meiner Meinung: Ab 20 Fouls ist für mich persönlich eine Grenze erreicht.“ Auch die Hertha hatte diese überschritten.
Nach dem 1:1 gegen die Berliner geriet Tuchel noch mit Sky-Moderator Patrick Wasserziehr aneinander und erklärte im Abschluss: "Ich mache nicht mehr mit. Ich sage nichts dazu."
Doch es gab noch einen Menschen, der was dazu sagen wollte. Und zwar der Journalist Strunz, der lederte nämlich richtig los. Seine Meinung zu dem Thema: "Dortmund war mir bisher nicht als Stadt der Jammerlappen bekannt. Jetzt haben Sie einen Trainer, der ist einer. "
Im Netz war das sofort ein Thema. Wir haben die Reaktionen gesammelt.