VfL Bochum
Gute Nachrichten nach Feuerzeugwurf - Drewes aus dem Krankenhaus entlassen

Patrick Drewes, Torwart des VfL Bochum, hat nach dem Feuerzeugwurf eines Union-Fans das Krankenhaus verlassen. Das teilte der Klub einen Tag nach dem 1:1 mit.

Artikel lesen

Tolle Sache!

Raus aus dem Krankenhaus und ab zur Oskarverleihung.

Die gute Nachricht,er hat überlebt! Nach Karriereende wird ihm für seinen Heldenhaften Einsatz bestimmt an der Castroper ein Denkmal sicher sein..


Zuletzt modifiziert von 09er,since74 am 15.12.2024 - 11:52:03

Das Feuerzeug ist über seine Haare geflogen. Also muss es wie bei jedem Spiel, wenn keiner betroffen ist, verhandelt werden. Wertung also Spielergebnis!

Den Torwart sollte man wegen grober Unsportlichkeit sperren.


Zuletzt modifiziert von ImfalschenFilm am 15.12.2024 - 12:36:13

Interessant: Vier Beiträge, in denen immer das Opfer diskreditiert wird. Der Täter hat dann wohl zumindest für diese Foristen alles richtig gemacht. Eine traurige Verdrehung der Tatsachen.

Unwürdig sind allenfalls die immer gleichen Diskussionen.

Warum reicht es nicht, dass ein betroffener Spieler angibt, dass er sich angesichts eines solchen Vorfalls nicht mehr der Gefahr aussetzen möchte, nochmals getroffen werden?

ImfalschenFilm,

hast du zu viele Kopfbälle gemacht, oder was ist mit dir?

Wenn schon nicht mit spielerischen Mitteln, dann mit schauspielerischen Mitteln Punkte einfahren.
Es gab mal einen Roberto Bonisegna, der hat es ähnlich gemacht.
Die welche ihn nicht kennen, bitte googeln.

Unabhängig von der Schauspieleinlage gehört der Werfer hart bestraft und sollte neben der strafrechtlichen Ahndung mit einem lebenslänglichen bundesweiten Stadionverbot belegt werden..

Hoffe dieser Provinzclub ist nächstes Jahr wieder zweitklassig.

Zuletzt modifiziert von Hinnerk 1900 am 15.12.2024 - 12:54:01

Es ist immer dasselbe: Wenn das Opfer nicht gut sichtbar ein Messer im Rücken stecken hat oder sein Hirn auf dem Rasen verteilt liegt, dann ist er ein Schauspieler. Und selbst wenn das der Fall wäre, dann wären es für einige mitgebrachte Theaterrequisiten.

---

Vor 2 Jahren kam der Täter selber aus Bochum und das Opfer war ein Linienrichter, wo natürlich auch Schauspielerei unterstellt wurde. Das Spiel wurde abgebrochen, stand aber bereits 0:2. Für den Täter wurde es schön teuer. Ich denke mal, der hat jetzt ein anderes Hobby.

Nur noch Krank was für Kommentare hier teilweise geschrieben werden , hätte gerne erlebt wenn es der Torwart eures Vereins gewesen wäre .
Unabhängig davon ist nun mal eine strafbare Handlung.Das man darüber diskutieren muss ob gestreift oder getroffen finde ich verwerflich.
Dafür gibt es halt die Regeln .

Nur noch Krank was für Kommentare hier teilweise geschrieben werden , hätte gerne erlebt wenn es der Torwart eures Vereins gewesen wäre .
Unabhängig davon ist nun mal eine strafbare Handlung.Das man darüber diskutieren muss ob gestreift oder getroffen finde ich verwerflich.
Dafür gibt es halt die Regeln .

Gute Besserung!

Nur noch kranke Fans im Stadion!

Werfen von Gegenständen einiger "Vollidioten und Geisteskranken" (so wenig sind es allerdings nicht wenn man sieht wie oft Gegenstände auf den Platz fliegen und nichts unternommen wird) sind ein absolutes Unding!!!!!!! Nichts desto trotz ist für jeden der Augen im Kopf hat klar ersichtlich das Drewes kaum getroffen wurde. Wieso werden hier Schreiber immer direkt unsachlich wenn jemand anderer Meinung ist?

Ich bitte auch um etwas mehr Empathie für den Bochumer Keeper!
Gott sei Dank waren die Spezialisten des Berliner Charité im Vorfeld unterrichtet worden und konnten alle notwendigen Maßnahmen im voraus einleiten.
Nur durch dieses vorausschauendern Verhalten konnten schlimmer Komplikationen verhindert werden.
Mein Dank gilt daher allen Medizinern und Sanitätern die zu diesem positiven Krankheitsverlauf beigetragen haben.

Weiterhin von Herzen gute Besserung!!!!!!!

Schon lächerlich wie immer wieder Pyrovergehen, Becherwürfe und der gestrige Vorfall relativiert werden. Ein Spiegelbild der Gesellschaft.

Davon haben die Essener ja genug in ihren eigenen Reihen.

Das sind keine Fans, das sind Chaoten, die gegnerisch Spieler oder das Schiedsrichtergespann mit Gegenstände bewerfen und versuchen diese zu verletzen