KFC Uerdingen: Kritik am Insolvenzverwalter - Eser bliebe auch bei Abstieg an Bord |
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Warum sollte sich der Herr Seriös geißeln? Er bereitet gerade einen Text vor, in dem steht, dass er alles immer vorhergesagt hat, die Sache planmäßig vorangeht, die Strahlkraft des KFC gewaltige Ausmaße annimmt und man nicht kleingläubig bzgl. des KFC sein darf.
Schließlich gibt es mit Herrn Eser nun einen neuen Heilsbringer, der den KFC in eine glänzende Zukunft führen wird. (Oder in eine sechste Insolvenz, wer weiß das schon?)
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KFC Uerdingen: Tag der Entscheidung naht, Ex-Vorstand gesteht sein "Versagen" |
Immerhin: Da ist jemand, der das Chaos beschreibt und Verantwortung übernimmt. Mir erscheint das beim KFC eine Premiere zu sein.
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Wuppertaler SV: "Zurzeit ist Gott nicht auf unserer Seite" - Manno hadert nach Remis |
Ich glaube nicht, dass sich Gott für den WSV interessiert. Die Wuppertaler allerdings auch nicht.
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Rot-Weiss Essen: Ausbau auf über 26.000 Plätze - am 1.1. 2026 soll es losgehen - die Details |
Ich finde, wir sollten dankbar sein, dass die dauerklamme Stadt Essen dem damals Regionalligisten so ein modernes Stadion hingestellt hat. Das findet man in der 3. Liga, geschweige denn in der Regionalliga selten. Die Stadt hätte sich ja auch auf den Standpunkt stellen können, dass z.B. Schulen und Schwimmbäder Vorrang haben. Und da gibt es in Essen einiges marodes. Wenn jetzt noch die ecken ausgebaut werden, entsteht ein schmuckes 2. Liga-Stadion für einen Drittligisten.
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TuS Bövinghausen: Dzaferoski über Großkreutz und Legat - "Verrückte wie ich sterben im Fußball aus" |
Es wäre schön, wenn Verrückte wie der Herr Dzaferoski im Fußball aussterben würden. Das würde manche Insolvenz weniger bedeuten.
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Rot-Weiss Essen: Dieser Drittliga-Kapitän soll in den RWE-Fokus geraten sein |
Das ist ein Berufsspieler, wie alle anderen Drittligaspieler auch, der geht dahin, wo er die besten Bedingungen findet. Und da stehen weder die "geilen Fans" noch das tolle Stadion oder die schöne Stadt im Vordergrund. Zentral ist die Bezahlung, wie in allen anderen Berufen auch. Und natürlich macht es sich besser zu sagen, dass man sich auf Stadion und Fans freut, als auf ein gut gefülltes Gehaltskonto.
Den Spielern darf man das nicht übel nehmen, denn eine Fußballkarriere ist kurz und die Gehälter sind in der 2. Liga dafür nicht so groß.
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Niederrheinpokal: Wie Dresden und Rostock - RWE-Chaoten verwüsten RWO-Sanitäranlagen |
Es geht kein Weg an personalisierten Tickets und wirksamen Einlasskontrollen vorbei. Und das ist Aufgabe des Veranstalters (hier gastgebenden Vereins). Traurig, aber so weit sind wir mittlerweile und Vereine und DFB müssen unbedingt ernsthafte Maßnahmen ergreifen, ansonsten trauen sich irgendwann anständige Leute nicht mehr ins Stadion.
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Alemannia Aachen: "Diese Zerstörungswut ist krank! Die Gästeblocke müssen dann gesperrt werden" |
So leid es mir für die anständigen Rostocker tut: Bei Hansa muss der Gästebereich geschlossen und keine Tickets für diese Vandalen ausgegeben werden. Außerdem müssen alle Vereine endlich konsequent gegen diese sogenannten Fans vorgehen. Denn die gibt es - mehr oder weniger zahlreich - bei praktisch allen Vereinen.
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Nach Banner-Eklat von Bochum: Debatte über Einfluss von Fans |
Wie kann man sich denn so eine Diskussion vorstellen? Soll dann ein Kompromiss erzielt werden? Ala: Fluchtwege werden nur jedes zweite Mal zugehängt.
Nein, hier gibt es nichts zu diskutieren. Diskutieren kann man über die Vereine, die gestatten, dass sie Ultras so viel Macht zugestanden haben, dass diese ihnen mittlerweile auf dem Kopf rumtanzen. Das geht zu lasten der vielen anderen Zuschauern, die mittlerweile im Stadion nicht mehr sicher sind.
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VfL Osnabrück: Nach Pyro-Show droht saftige Geldstrafe - Welling: "Zwei Vollzeitstellen" |
Traurig ist, dass vermeintliche Fans ihrem Verein ständig schaden und andere Zuschauer in Gefahr bringen. Verstehen kann man das nicht.
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