Schalke
Erstmals gelistet: Max Grüger startet beim Marktwert durch

Max Grüger ist einer der Gewinner der bisherigen Saison beim FC Schalke 04. Das spiegelt sich nun auch im Marktwert wider.

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Also, hömma, RS:
Grüger als Gewinner der bisherigen Saison in GE zu bezeichnen, ist ja wohl komplett daneben!
Es gibt dort seit längerem nur Verlierer!


Zuletzt modifiziert von User2 am 01.11.2024 - 09:23:03

dann können wir ihn ja zeitnah wieder als Invest sehen und wie Keke verscherbeln

Nicht ganz unwichtig für die Bilanz.
Man verpflichtet keine guten Spieler und läßt die Besten spielen, sondern die mit dem größten Marktwertsteigerungspotential.
"Clever" was man da so ausbaldovert hat, um "Smart" in 3.Liga abzusteigen.

Ich habe seine U19 Spiele nicht gesehen, aber was er in den bisherigen Spielen der Profis gezeigt hat, ist schon recht gut, trotz einiger Fehler, die man einem jungen Spieler zugestehen muss. Und da die anderen zumeist weit von guten Leistungen entfernt sind, überrascht Grügers Marktwertsteigerung überhaupt nicht.
Natürlich spielt er sich damit ins Schaufenster und wenn jemand genügend zahlt, wird er gehen (müssen), "Schalke-Fan seit Kindesbeinen" hin oder her. Seit den finanziellen Offenbarungen ist doch klar, dass wir bestenfalls (!) ein Ausbildungsverein für die Bundesliga sind. Das ist der einzige Weg, der uns beim Schuldenabbau bleibt. Außer der Metzger wird sich seiner Verantwortung endlich bewusst und zahlt bedingungslos und ohne neue Verantwortung im Verein zu übernehmen die Schulden, die er angehäuft hat. Aber gut, so wird es nie kommen.
Glück auf!

Bei Bulut verhält es sich sehr ähnlich.
Leider sind die Zugänge, die im Sommer kamen, bisher noch nicht so eingeschlagen. Allerdings sollten wir sie noch nicht abschreiben. Vor der Saison hieß es, man brauche Zeit und jetzt will niemand mehr was davon wissen. Ich glaube, dass der hohe Sieg gegen Braunschweig bei vielen verschleiert hat, dass wir auch in dem Spiel schon etliche Schwächen im Defensiv-Bereich hatten. Der Gegner hat das nur nicht nutzen können. Wir werden hart am Defensiv-Verhalten und an der Einsatzbereitschaft arbeiten müssen, wenn wir da raus wollen. Dass letzteres geht, hat man ja in der zweiten Hälfte in Augsburg gesehen.