Ex-Schalker
Keke Topp spricht über schmerzvollen Moment mit Mike Büskens

Keke Topp wechselte im vergangenen Sommer vom S04 zurück zu Werder Bremen. Nun hat er erzählt, wie ihm sein ehemaliger Trainer Mike Büskens in seinem schwersten Moment zur Seite stand.

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Da erinnert mich Mike Büskens in seiner Wertschätzung junger Spieler an Rudi Assauer. Für Rudi waren Nachwuchsspieler auch nicht nur Spekulationsobjekte. Er kannte deren soziales Umfeld, hat sich väterlich gekümmert. Gut zu wissen, dass es im Fußball nicht immer nur um Kommerz und Profitmaximierung geht, dass Profi-Fußball bisweilen noch eine Seele hat.

Bei TM ist heute zu lesen, dass Keke Topp eigentlich bei Schalke bleiben wollte. Ich finde, Herr Tillmann muss sich dringend hinterfragen, wenn er diese Chance verstreichen ließ. Das geht gar nicht. Er wäre ein Garant für 20 Tore, während Lasme wohl endgültig die Qualität für die 2. Liga angesprochen werden muss. Wenn man heute z. B. Pieringer (wurde verliehen nach Paderborn) und Starke (seine Entwicklung fand schon auf Schalke statt) sieht, die auch heute bei Schalke spielen könnten, verzweifelt man an der mangelnden Kompetenz der handelnden Personen. Mit Sylla, Topp, Pieringer und Starke wäre man im Sturm in der 2. Liga exzellent besetzt. Warum nur, regiert in Schalke immer die Inkompetenz?

Schalke ist schon lange nicht mehr das Schalke wie zu Rudis Zeiten!
Sowie der BVB keinen Klopp mehr bekommen wird werden wir auf einen Assauer verzichten müssen!

Aber vor allem schien Keke die finanzielle Wertschätzung zu fehlen. Er fand das Angebot nicht ausreichend...