Zitat - geschrieben von Rumpelheinz
Wir möchten diesen Kommentar mit einer freundlichen Bitte an Herrn Gehlings richten:
"Treten Sie endlich zurück und machen Sie den Weg frei für einen Neuanfang beim KFC!"
Ein sicherlich akzeptabler Vorschlag! Nur. wer glaubt im Ernst daran, daß dieser Narzist seinen Posten freiwillig räumt? Denn dann könnte er ja nicht mehr bestimmen, wer unter ihm Vorstand ist. Der "ferngesteuerte" Platzer aus Kaufbeuren müßte vor Ort sein, um persönlich eingreifen zu können. Scholten und Thißen fallen die Rollen der Vorstandsstatisten zu; ansonsten wären deren Aussagen zur Personale Dinzey nicht verständlich.
Solange das Satzungskonstrukt des KFC in der derzeitgen Form besteht, nach der (ausschließlich) der Verwaltungsrat und nicht etwa die Mitgliederversammlung zu bestimmen hat, wer Vorstand sein darf, wird sich an den von vielen kritisierten Zuständen nicht ändern, denn Gehlings kann es nicht angelegen sein, auf diese Machtkompetenz freiwillig zu verzichten. Und so wird bis auf weiteres er im Verbund mit "Mehmets Zockermanagement" und Güner bestimmen, was läuft.
Die entscheidenden Fragen lauten: Warum beruft der Vorstand keine Mitgliederversammlung ein, obwohl er hierzu verpflichtet ist bzw. warum strengen der erforderliche Teil eines Drittels der Mitglieder keine solche an?
Solange die Mitglieder hier nichts unternehmen, dürfen sie sich über die Zustände auch nicht beklagen!
Und noch einmal zu Dinzey: Er hatte sich medienwirksam dabei abbilden lassen, indem er eine Sitzschale in der Grotenburg säuberte. Bei näherer Betrachtung dürfte auch hier die Kritik durchscheinen, da er damit zum Ausdruck bringen dürfte, daß er als "Sportdirektor" nicht amtsadäquat eingesetzt wird. Andererseits frage ich mich, welche Rolle diese Witzblattfigur beim KFC eigentlich spielt(e), außer daß er dem Verein Geld kostete!